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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

Frühjahrsbelebung erreicht Arbeitsmarkt in der Seenplatte

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Die Frühjahrsbelebung hat die Zahl der Arbeitslosen auf den niedrigsten März-Stand seit 27 Jahren sinken lassen. Dabei sind die Jobs in der Seenplatte in der Gesamtbetrachtung außerordentlich sicher. Das Risiko für einen Beschäftigten, seine Arbeit zu verlieren, wird immer geringer. Und umgekehrt, sind die Chancen aus Arbeitslosigkeit den Sprung in den Arbeitsmarkt zu schaffen, erfreulich hoch. Allerdings fast nur für Fachkräfte. Die Zeichen der einsetzenden Frühjahrsbelegung werden auf dem Arbeitsmarkt deutlicher. Insgesamt warten über 2.600 freie Stellen auf Bewerberinnen und Bewerber. Alleine im März wurden dem ArbeitgeberService   fast 1.000 freie Stellen der regionalen Unternehmen gemeldet. Mehr als 250 mehr als im Vorjahresvergleich. Und das ist erst der Anfang. Denn die richtige Tourismus- und Ausflugs-Saison beginnt erst im April, um Ostern. Zur Mitte des Monats März waren 16.117 Männer und Frauen ohne Job. 2.596 weniger als im März 2016. Die Arbeitslosenquote

Über 2.000 Schüler auf der „nordjob“ – und ich mitten drin!

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Was für ein Wuling, heute zum Start der 8. Neubrandenburger „nord job “. Bereits in den ersten drei Stunden waren über 600 Schülerinnen und Schüler auf der größten Messe im Landkreis für Ausbildung und Studium. Bis morgen Abend werden sich über 2.000 junge Menschen an den Ständen der 65 Aussteller über Ihre berufliche Zukunft in der Region informiert haben. Das ist Besucher- und Ausstellerrekord. Hinter den Kulissen fand das traditionelle Pressegespräch statt zu dem ich gemeinsam mit Neubrandenburgs Vize-Oberbürgermeister Peter Modemann und Ellen Grull (IHK Neubrandenburg) von den Organisatorinnen Sina Meitzner und Katrin Walsch vom Institut für Talententwicklung (IfT) eingeladen wurde.   

Arbeitsagentur in der Seenplatte – bringt weiter!

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Ungefähr 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - in Arbeitsagentur und Jobcenter im Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte - sorgen bei uns täglich dafür, dass Menschen in und um Arbeit unterstützt werden. Diesem Anspruch haben wir einen Leitsatz gegeben: Gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte – Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter! Ein Leitsatz, der ein Versprechen an unsere Kundinnen und Kunden ist. Und ein Anspruch an uns selbst. Denn wir sind ein moderner Dienstleister. Fördern und fordern unsere Kundinnen und Kunden – und bringen sie weiter!

Austausch mit der Politik

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Heute habe ich mich mit der Chefin der Regionaldirektion Nord, Margit Haupt-Koopmann, und Thomas Krüger , Franktionsvorsitzender der SPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, v.L. Thomas Krüger, Margit Haupt-Koopmann, Thomas Besse zu einem Austausch über den Arbeitsmarkt in unserem Bundesland und der Mecklenburgischen-Seenplatte getroffen. Als Ort hatten wir uns die Geschäftsstelle Malchin ausgesucht. Thomas Krüger hat hier sein Wahlkreisbüro. Bei aller positiven Entwicklung waren wir uns einig: eine gute Ausbildung der jungen Menschen und ein reibungsloser Übergang von Schule in den Beruf ist einer der wichtigsten Schlüssel um unsere Region weiter voran zu bringen. Dazu wollen wir gerne unseren Part beitragen: BA bringt weiter

Arbeitslosigkeit im Februar nahezu unverändert: Risiko, arbeitslos zu werden, so gering wie noch nie!

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Es scheint auf den ersten Blick so, als dass der Arbeitsmarkt in der Seenplatte stagniert. Tatsächlich ist aber schon richtig Musik drin. 2.199 arbeitslose Männer und Frauen weniger als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig steigt die Zahl der Jobangebote auf Rekordniveau. Das ist Fluch und Segen zugleich. So sehr wir uns auch über die vielen offenen Stellen freuen, führt das in einzelnen Branchen zu großen Besetzungsproblemen. Die Folge: Betriebe halten ihre Mitarbeiter so lange wie möglich. Infolgedessen ist das Risiko, seinen Job zu verlieren, derzeit so niedrig wie seit der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr . Zur Mitte des Monats Februar waren 16.988 Männer und Frauen ohne Job. 2.199 weniger als im Februar 2016. Die Arbeitslosenquote liegt bei 12,6 Prozent. Aktuell gibt es 2.433 offene Stellen. Besonders gesucht werden Arbeitskräfte in Callcentern und der Zeitarbeit, im Gesundheit- und Sozialwesen sowie im verarbeiteten Gewerbe. Es folgen Berufe im Gastgewerbe, Han