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Es werden Posts vom September, 2017 angezeigt.

September-Arbeitslosigkeit: So wenig Arbeitslose gab es noch nie!

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Der Arbeitsmarkt in der Seenplatte bewegt sich mit weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen Richtung Herbst. Das liegt daran, dass zum Ende der Ferien- und Urlaubszeit, gerade auch junge Menschen - die nach dem Ende der Schulzeit und Abschluss der Ausbildungen keinen nahtlosen Anschluss fanden - aus der Arbeitslosigkeit herauskommen. Das zeigt sich auch in der Arbeitslosenquote, die seit der Wiedervereinigung noch nie niedriger war. Mit Zuversicht sehe ich den kommenden Monaten entgegen, denn auch viele Unternehmen sehen ihre Geschäftsaussichten sehr optimistisch. Die insgesamt positive Entwicklung zeige sich auch in den Stellenmeldungen. Seit Jahresbeginn haben die Betriebe unseren Arbeitgeberservice-Teams von Arbeitsagentur und Jobcenter 7.342 sozialversicherungspflichtige Arbeitsangebote gemeldet. Die Zahl liegt damit um 863 über dem Vorjahreswert. Zur Mitte des Monats September waren in der Seenplatte im September 390 weniger Menschen arbeitslos als im August.   Insgesamt 13

War for talents Faktor A "Premium Business-Talk" | Bilder sagen mehr als tausend Worte!

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Lange erwartet. Jetzt ist er da. Der Film zum "Premium Business-Talk"  zum Thema: "Azubis per Mausklick - Vermittlung von digitalen Employer Branding Strategien", in Waren (Müritz) .  Vielen Dank für den spannenden Unternehmerabend in bester Gesellschaft!

Denkfabrik der BA: Reibungsloser Berufseinstieg für die meisten Ausbildungsabsolventen

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Für die meisten Ausbildungsabsolventen verläuft der Berufseinstieg reibungslos, geht aus einer heute veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Rund zwei Drittel der Ausbildungsabsolventen werden direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Vier Fünfteln der Ausbildungsabsolventen gelingt der Berufseinstieg nach dem Ausbildungsende ohne arbeitslos zu werden. Ausbildungsabsolventen, die von ihren Ausbildungsbetrieben im Lehrberuf übernommen werden, erzielen im Mittel ein Einstiegsgehalt von rund 2.070 Euro brutto. Wer von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen wird, jedoch in einem anderen Bereich als dem Ausbildungsberuf tätig ist, verdient im Mittel rund 2.580 Euro. Absolventen, die nach der Ausbildung den Betrieb wechseln, aber nicht den Beruf, erhalten im Mittel rund 2.280 Euro. Bei einem Wechsel von Betrieb und Beruf liegt das Einstiegsgehalt im Mittel bei rund 2.120 Euro. Die geringsten Einstiegsgehälter bekommen die Ausbildungsab

Kollegen mit Behinderungen? Dann jetzt für den „Inklusionspreis der Wirtschaft 2017“ bewerben!

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Sie beschäftigen Menschen mit Handicap weil Sie deren Kompetenzen und Motivation schätzen? Dann bewerben Sie sich jetzt um den "Inklusionspreis 2017". Ich werde im November Unternehmen prämieren, die auf innovative und vorbildliche Weise zeigen, wie Inklusion im Arbeitsleben gestaltet werden kann. Noch bis zum 12. Oktober können Sie sich für die Auszeichnung bewerben. Ich freue mich auf viele Bewerbungen! Die Jury achtet bei der Auswahl der Preisträger besonders auf: •            Innovative Lösungen •            Vorbildcharakter und Übertragbarkeit •            Überwinden besonderer Herausforderungen (z.B. aufgrund Art und Schwere der Behinderung) Unternehmer*innen können ihre Bewerbung noch bis zum 12. Oktober 2017 via Mail an Ronny Steeger, meinen Pressesprecher: Ronny.Steeger@arbeitsagentur.de senden. Dazu genügen wenige Angaben zum Betrieb: (Firmensitz, Anzahl der Beschäftigten/Auszubildende, Anzahl der Beschäftigten/Auszubildende mit Schwerbehinde

Denkfabrik der BA: Deutlich höhere Jobchancen durch Qualifizierung im Bereich Altenpflege

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Die Teilnahme an einer geförderten Weiterbildung im Bereich der Altenpflege lohnt sich. Sowohl Umschulungen als auch kürzere Weiterbildungen verbessern die Arbeitsmarktchancen Arbeitsloser deutlich. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Eine Umschulung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger erhöht die Beschäftigungswahrscheinlichkeit langfristig um rund 20 Prozentpunkte. Kürzere Weiterbildungen mit einer Dauer von wenigen Wochen bis zu einem Jahr können die Beschäftigungswahrscheinlichkeit langfristig um zehn bis 20 Prozentpunkte steigern. Die IAB-Studie ist im Internet abrufbar unter http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb1917.pdf

Elternfrühstück im Neustrelitzer Familienzentrum | Ein Blick über den Tellerrand

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Was für ein besonderer Termin heute in Neustrelitz. Bei Brötchen und Kaffee kam ich heute - auf Einladung von Monika Kaiser, Leiterin des Familienzentrums - mit jungen Müttern ins Gespräch. Und dabei ging es am Tisch richtig zur Sache. Denn während die Erwachsenen die Chancen aber auch Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt diskutierten, tobten die Kinder. Und als Vater von drei Mädchen (drei, sechs und 11 Jahre) weiß ich, wie schwer es oftmals ist, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Das Managen dieser Doppelbelastung verdient meinen Respekt.