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Woche der Menschen mit Behinderung

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Heute am 03.12. ist der #Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Es ist ein von den Vereinten Nationen ausgerufener Gedenk- und Aktionstag, der das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung wachhalten und den Einsatz für die Würde, Rechte und das Wohlergehen dieser Menschen fördern soll. Daher startete gestern die bundesweite "Woche der Menschen mit Behinderung" mit der die Bundesagentur für Arbeit ihren Einsatz für die gleichberechtigte Teilhabe der behinderten Menschen am Arbeitsmarkt betonen möchte. Arbeitgeber sollen motiviert werden, gut qualifizierte Menschen mit Behinderung einzustellen. Denn gerade unter den Arbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen finden sich noch viele Fachkräfte. Damit unterstützt die Bundesagentur den Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Aus diesem Anlass heraus möchte auch ich, als Chef der Agentur für Arbeit Neubrandenbu

September-Arbeitslosigkeit: Arbeitslosenquote erstmals unter 8 Prozent

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Die neuesten Arbeitsmarktzahlen für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte habe ich heute auf der Pressekonferenz in Neubrandenburg vorgestellt. Meine Einschätzung: Mit Herbstbeginn ist die Zahl der Arbeitslosen in der Seenplatte auf rund 10.380 zurückgegangen. Das ist der tiefste Wert seit dem Jahr 1990. Das zeugt von einer ausgesprochen positiven Herbstbelebung am Arbeitsmarkt. Damit knüpft der Arbeitsmarkt dort an, wo er vor der den Sommerferien aufgehört hat. Gerade auch junge Menschen - die nach dem Ende der Schulzeit und Abschluss der Ausbildungen keinen nahtlosen Anschluss fanden – kommen jetzt aus der Arbeitslosigkeit heraus. Positiv stimmt mich auch die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, die angestiegen ist. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit geht weiter zurück. Diese Entwicklung führt allerdings auch zu regionalen und beruflichen Engpässen bei Fachkräften. Bis Arbeitsstellen, die mindestens eine Berufsausbildung voraussetzen, wiederbesetzt we

„Jedes Kind ist besonders“

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In einem Zitat von Mark Twain heißt es: „Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.“ Und dass das auch anders geht, davon konnte ich mich heute in der „Murkelei“, dem integrierten Kinderhaus im Feldberger Integrations-Zentrum (FIZ) überzeugen. Selten zuvor habe ich gesehen, wie sich Bedürfnisse, Talente und Begabung in der frühkindlichen Bildung verbinden lassen. Ich bin beeindruckt von diesem Kinderhaus, im ländlichen Raum. 20 Mitarbeiter betreuen hier knapp 90 Kinder (mit und ohne Handicap), von der Krippe bis zum Hort. Und das Besondere hat sich herumgesprochen. Nicht nur bei den Eltern, auch unter den Arbeitsuchenden. Denn den viel beschworenen Fachkräftemangel gibt es hier nicht. Dazu passt die klare Botschaft der Geschäftsführerin Katrin Lüttke: „Jedes Kind ist besonders.“ Seit sieben Jahren führt sie mit großem Engagement und fachlicher Kompetenz das Kinderhaus. Ihr Konzept verbindet Methoden von Montessori, Walldorf und Kneipp.

Bruttoarbeitsentgelte in Deutschland: Große regionale Unterschiede!

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Wer verdient wie viel? Der Entgeltatlas der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigt große regionale Unterschiede. Dabei verdienen die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern deutschlandweit am wenigsten. Die Gehälter der Arbeitnehmer in Deutschland unterscheiden sich noch immer gravierend. Auch im vergangenen Jahr verdienten Vollzeitbeschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern am wenigsten, nämlich 2.496 Euro brutto im Mittel. Innerhalb M-Vs. wurde in der Hansestadt Rostock wurde mit 2.877 Euro am meisten verdient. In Landkreis Vorpommern-Rügen mit 2.303 Euro am wenigsten. Übrigens: Ein/e Mechatroniker*in Mecklenburg-Vorpommern im Alter zwischen 25 und 55 Jahren verdiente 2018 in Vollzeit im Mittel (Median) 2.456 Euro, im Bundesdurchschnitt 3.301 Euro.

Juni-Arbeitslosigkeit: Arbeitsmarkt in guter Verfassung – gute Job- und Ausbildungschancen!

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Die neuesten Arbeitsmarktzahlen für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte habe ich heute auf der Pressekonferenz in Neubrandenburg vorgestellt. Meine Einschätzung: Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig. Wenn auch nicht mehr so dynamisch wie in den ersten Frühlingsmonaten. Gleichwohl ist die Zahl der arbeitslosen Menschen zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung unter 11.000er-Marke gefallen. Dabei steigen die Beschäftigtenzahlen weiter. Zurückzuführen ist das auf die aktuell guten Jobchancen, weil die Unternehmen händeringend Fachkräfte suchen. Nach meiner Einschätzung könnte die Arbeitslosenzahl bis zum Jahresende sogar unter die 10.000er sinken. Die Chance ist da. Zur Mitte des Monats Juni waren 250 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als im Mai. Insgesamt 10.844 in der Seenplatte. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 8,2 Prozent. Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!

Arbeiten von zu Hause aus oder von unterwegs: Jeder vierte Betrieb ermöglicht mobiles Arbeiten

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26 Prozent aller Betriebe bieten zumindest einem Teil ihrer Beschäftigten die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, also von zu Hause aus oder von unterwegs. Zwölf Prozent der Beschäftigten nutzen dies. Detaillierte Aussagen können auf Grundlage der Betriebs- und Beschäftigtenbefragung „Linked Personnel Panel (LPP)“ für privatwirtschaftliche Betriebe mit mindestens 50 Mitarbeitern getroffen werden. Hier beträgt der Anteil der Betriebe, die Arbeiten von zu Hause aus möglich machen, 37 Prozent. Ein regelmäßiges Homeoffice von mindestens einem Tag in der Woche ermöglichen 16 Prozent der privatwirtschaftlichen Betriebe mit mindestens 50 Mitarbeitern. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des ZEW – Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung hervor. Im Jahr 2017 arbeiteten 22 Prozent der Beschäftigten in Betrieben der Privatwirtschaft mit mindestens 50 Beschäftigten wenigstens gelegentlich mobil. Das bedeute

Mai-Arbeitslosigkeit: Im Mai erneut weniger Arbeitslose in der Mecklenburgischen Seenplatte

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Die neuesten Arbeitsmarktzahlen für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte habe ich heute auf der Pressekonferenz in Neubrandenburg vorgestellt. Meine Einschätzung: Auch im Mai gibt es gute Nachrichten zu verkünden. Denn die Konjunktur sorgt in der Seenplatte weiter für Schub auf dem Arbeitsmarkt. Im Mai ist die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr waren über 1.300 Menschen weniger arbeitslos gemeldet und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung erreichte mit über 95.000 einen weiteren Höchststand. Im weiteren Jahresverlauf rechne ich mit neuen Höchstständen bei der Zahl von Beschäftigten bei gleichzeitig sinkender Arbeitslosigkeit. Allerdings wird es für Unternehmen immer schwieriger, Fachkräfte zu. So sind im Mai auf eine gemeldete freie Fachkraftstelle rechnerisch vier arbeitslos gemeldete Menschen mit einer Fachkraftausbildung gekommen. Vor drei Jahren waren es im Mai noch fast sieben Bewerb

Knapp die Hälfte der Beschäftigten arbeiten in Betrieben mit Branchentarifvertrag

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Im Jahr 2018 arbeiteten 46 Prozent der Beschäftigten in Betrieben mit Branchentarifvertrag. Die Tarifabdeckung ist dabei im Westen deutlich höher als im Osten. Rund 49 Prozent der westdeutschen und etwa 35 Prozent der ostdeutschen Beschäftigten arbeiteten in einem Betrieb, in dem ein Branchentarifvertrag galt. Das zeigen Daten des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Befragung von rund 15.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Der Beitrag von Susanne Kohaut zum Thema Tarifbindung im Online-Magazin IAB-Forum ist kostenfrei abrufbar unter https://www.iab-forum.de/tarifbindung-weiterhin-deutliche-unterschiede-zwischen-ost-und-westdeutschland/ .

2. Werkstattgespräch mit Spitzenvertretern zum Arbeitsmarktprogramm in der Arbeitsagentur

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Heute habe ich zum zweiten Werkstattgespräch Spitzenvertreter von HWK, IHK, Landkreis, Wirtschaftsförderung, verschiedener Ausschüsse des Kreistages sowie der Jobcenter MSE-Nord und Süd, in die Arbeitsagentur eingeladen. Gemeinsam haben wir an den Themen (Jugend)-Arbeitslosigkeit und Unternehmensnachfolge gearbeitet. Wir sind uns einig: Mit unseren Strategien sind wir erfolgreich. Allerdings nicht ausreichend und nicht in jeder Region des Landkreises gleichermaßen. Daran werden wir weiter hart arbeiten. Für den Sommer haben wir das nächste Werkstattgespräch vereinbart. Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!

Zum „Tag der Pflege“: große regionale Lohnunterschiede!

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Eine Krankenschwester verdient in Mecklenburg-Vorpommern durchschnittlich 2.882 € brutto. 8.580 € weniger im Jahr, als ihre Berufskoll*ginnen im Saarland. Das fanden Forscher*innen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) heraus. Die Studie zeigt weiter, dass Fachkräfte in der Altenpflege sogar 1/3 weniger verdienen als Krankenpflegefachkräfte. Fachkräfte in der Altenpflege verdienen sogar ein Drittel weniger als Krankenpflegefachkräfte. Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!

Zum „Tag der Pflege“: Arbeitsmarkt für Pflegekräfte leergefegt!

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Pflegekräfte sind heiß begehrt. Aber der Arbeitsmarkt ist fast leergefegt. Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte arbeitet jede/r Achte (11.000) im Gesundheitswesen oder in Alten- und Pflegeheimen. Anlässlich des heutigen „Tag der Pflege“ hat die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich abermals analysiert. Fazit: Die Nachfrage der Betriebe nach Pflegekräften hat weiter zugenommen – vor allem examinierte Fachkräfte sind gesucht. In vielen Regionen herrscht Fachkräftemangel. Https://www.statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Altenpflege.pdf … Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!

April-Arbeitslosigkeit: Zahl der Arbeitslosen sinkt kräftig

Das Frühjahr belebt den Arbeitsmarkt im Seenplattelandkreis und lässt die Arbeitslosigkeit spürbar sinken. So ist der Zahl der arbeitslosen Menschen im April erstmals in diesem Jahr wieder unter die Zwölf-Tausender-Marke gesunken. Das ist der niedrigste Monatswert seit 29 Jahren. Über 1.600 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Dazu wächst die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Im Vergleich zum Vorjahr sind über 470 Menschen mehr in Arbeit. Und die Zahl gemeldeter offener Stellen ist mit 2.930 so hoch wie noch nie. Zwei Faktoren kommen derzeit am Arbeitsmarkt zusammen, sagt Besse: „Zum Beginn des Frühjahres haben die von der Frühjahressaison abhängigen Berufsgruppen mit vielen Einstellungen den Arbeitsmarkt belebt. Dann profitieren wir weiterhin von einer guten Konjunktur: Die Unternehmen in der Region suchen weiter nach Fach- und Arbeitskräften, um ihre Aufträge bearbeiten zu können. Zur Mitte des Monats April waren 1.050 Menschen weniger arbeitslos gemeldet

Feierstunde: Giftblätter an frischgebackene Erzieher*innen ausgehändigt

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Es war ein emotionaler Moment und mir eine große Ehre, heute die Berufszeugnisse an die frischgebackenen staatlich anerkannten Erzieher*innen - die über 3 Jahre hinweg in der Trainings- und Fortbildungsakademie GmbH (TFA) in Neubrandenburg die Schulbank gedrückt haben - zu überreichen. Voller Anerkennung und Respekt vor der Leistung jeder Einzelnen und jedes Einzelnen habe ich in meinem Grußwort besonders auch allen Eltern, Großeltern, Freunden und Angehörigen gedankt, die mit gebangt haben, die Daumen gedrückt haben und in Gedanken insbesondere bei den Prüfungen bei ihren Angehörigen waren. Denn eines ist sicher: M it dem (Erzieher)-Beruf ist gewiss keinen Weltmeistertitel zu gewinnen, aber Menschen! Ein Schlüssel liegt in frühkindliche Bildung. Dafür brauchen wir gut qualifizierte Erzieher und Erzieherinnen. Und davon haben wir jetzt 24 mehr. Keine andere Branche hat aktuell höhere Zuwächse der Beschäftigten wie die Bereiche Erziehung, Unterricht und Gesundheit. Von den

„ran an die Arbeit“: über 2.400 freie Jobs zu vergeben!

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Hunderte freie Jobs und mehr als 40 Unternehmen zum Anfassen. Das ist die branchenoffene Jobmesse: „Jobs in Neubrandenburg - ran an die Arbeit“, die ich heute – nach dem erfolgreichen Debüt im vergangenen Jahr - gemeinsam mit meinem Geschäftsführerkollegen Andreas Wegner (Jobcenter Mecklenburgische Seenplatte-Süd) im Neubrandenburger "Haus der Kultur und Bildung" eröffnen durfte. Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind Auszubildende und Fachkräfte begehrt wie nie. Dabei spielt die demografische Entwicklung aktuell gut ausgebildeten Menschen in die Karten. So ist die Zahl der unbesetzten Stellen hierzulande auf einen neuen Rekordwert emporgeschnellt. Mehr als 2.400 offene Stellen hatte der Arbeitgeberservice – von Agentur für Arbeit und Jobcenter im Landkreis – zu vergeben. Das ist eine Chance, auch für die Messebesucher! Sie können sich auf der „ran an die Arbeit“ beispielsweise über freie Arbeitsstellen in der Region informieren, mit Personalentscheidern in Kontakt

Frauen verdienen im Seenplattelandkreis meist mehr als Männer

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Frauen verdienen im Seenplattelandkreis meist mehr als Männer ! Anders als im bundesweiten Durchschnitt (2.920 €) verdienen Frauen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit durchschnittlich 2.393 €* knapp 100 € mehr als Männer (2.301€). Am wenigsten verdienen mit 1.778 € Arbeitnehmer*innen ohne Berufsabschluss. Am meisten Männer und Frauen mit einem akademischen Berufsabschluss. Ihr Bruttoentgelt liegt bei knapp 4.050 €.   * Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, Stand | 31.12.2017 Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!

März-Arbeitslosigkeit: Große Nachfrage nach Fachkräften zum Frühjahrsbeginn

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Die Zahlen vom Arbeitsmarkt in der Seenplatte sind abermals ein Grund zur Freude Die erwartete Frühjahrsbelebung hat den Trend der Wintermonate gestoppt. Die Arbeitslosigkeit ist kräftig zurückgegangen. 1.333 zuvor arbeitslos gemeldete Menschen haben eine bezahlte Arbeit aufgenommen. Insgesamt sind über 1.700 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit beruht im Wesentlichen auf zwei Säulen: Die über die kalte Jahreszeit angewachsene Arbeitslosigkeit baut sich langsam ab und die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt. Aber was wir auch beobachten: Trotz der guten Gesamtlage sind immer noch viele Menschen schon zu lange ohne Arbeit. Und um diese Menschen müssen wir uns kümmern. Und zwar jetzt, da die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt insgesamt gut ist Zur Mitte des Monats März waren 736 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als im Februar. Insgesamt 12.645 in der Seenplatte. Im Vergleich zum März des Vorjahres 1.770 Arbeitslose wen

Girls‘ Day – Und was macht der Chef einer Arbeitsagentur?

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Heute ist Girls‘ Day. Und wie schon im vergangenen Jahr, habe ich mir von drei Mädchen der 7. u nd   8. Klasse einen ganzen (Arbeits)-Tag über die Schulter schauen lassen. Diesen Tag in der Arbeitsagentur haben sie nicht etwa gewonnen, sie haben sich auf Girls'Day-Radar für diesen Schnuppertag unter dem Titel: "Was macht der Chef einer Arbeitsagentur" angemeldet. Und das Pensum war sportlich. Nach den ersten Morgenmeetings mit meinen Fach- und Führungskräften ging es zum Betriebsbesuch ins Neubrandenburger Blähtonwerk, der Prefa GmbH . Hier haben die Schülerinnen absolutes Neuland betreten. Denn ein Produktionsbetrieb von innen hatten sie bislang noch nicht gesehen. Dann weiter zum gemeinsamen Mittagessen. Und bevor mich dann um 14 Uhr der Vorstand des Kreis-Elternrat erwartete, ging es noch zu einer Stippvisite in unser Berufsinformationszentrum , kurz: „BiZ“. Um 16 Uhr endete für die Mädchen, aber auch für mich, ein spannender und aufregender (Arbeits)-Tag und Girls

Gemeinsame Anlaufstelle des JugendService MSE – kurz „JuSe“ in der Hansestadt Demmin feierlich eröffnet

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„Im Sinne des Jugendlichen an einem Strang ziehen!“ Heute ist ein guter Tag für die jungen Menschen aus den Regionen Demmin und Altentreptow. Denn nach dem erfolgreichen Start des JugendServiceMSE – kurz „JuSe“ in Neubrandenburg, Neustrelitz und Waren (Müritz) habe ich heute – gemeinsam mit Sozialdezernent Michael Löffler und der Geschäftsführerin des Jobcenters Mecklenburgische Seenplatte-Nord, Christina Felgenhauer - die vierte Anlaufstelle unseres „JuSe“ in Demmin feierlich eröffnet.   Ab sofort sitzen auch in der Hansestadt Fachleute der Berufsberatung, Arbeitsvermittler*innen für Jugendliche aus Arbeitsagentur und Jobcenter sowie Mitarbeiter*innen des Jugendamtes in einem Haus in Demmin unter einem Dach, Tür an Tür. Das garantiert, dass wir Jugendlichen und deren Familie noch schneller unter die Arme greifen können.   Unser Leitsatz: Im Sinne des Jugendlichen an einem Strang ziehen! Und für jeden jungen Menschen einen sinnvollen Abschluss im Übergang von der

Besucher- und Ausstellerrekord: Über 2.000 Schüler*innen auf der „nordjob“ in Neubrandenburg

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Besucher- und Ausstellerrekord heute zum 10. Geburtstag der Neubrandenburger „ nordjob “. Bereits in den ersten drei Stunden waren über 600 Schülerinnen und Schüler auf der größten Messe im Landkreis für Ausbildung und Studium. Selbst aus dem brandenburgischen Wittstock hat sich eine Schulklasse angemeldet. Bis morgen Abend erwarten die Veranstalter weit über 2.000 junge Menschen an den Ständen der 73 Aussteller, die sich über Ihre berufliche Zukunft in der Region informiert haben. Hinter den Kulissen fand das traditionelle Pressegespräch statt zu dem ich gemeinsam mit Neubrandenburgs Vize-Oberbürgermeister Peter Modemann und Sebastian Bensemann von der IHK Neubrandenburg, von den Organisatorinnen Nicole Woitczak und Katrin Walsch vom Institut für Talententwicklung (IfT) , eingeladen wurde.    Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!