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Es werden Posts vom Juni, 2017 angezeigt.

Juni-Arbeitslosigkeit sinkt auf 27-Jahres-Tief

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Der Arbeitsmarkt in der Seenplatte. Im Gegensatz zum momentanen Wetter herrscht am Arbeitsmarkt ein stabiles Hoch. Der Arbeitsmarkt läuft rund und zeigt sich in einer guten Verfassung. Weniger Jobsucher gab es in einem Juni zuletzt vor 27 Jahren. Damit konnten wir die Arbeitslosenzahlen seit dem historischen Höchststand von 2005 dritteln. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ist so gering wie noch nie in einem Juni seit der Wiedervereinigung. Wir sehen dazu einen kräftigen Aufbau an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (91.251-Stand 31.12.2016). Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind 765 Menschen mehr beschäftigt. Die Betriebe stellen ein und halten zugleich ihre Fachkräfte, die auf dem Arbeitsmarkt immer schwieriger zu finden sind. In vielen Branchen werden Fachkräfte - für viele offene Stellen - gesucht. Zur Mitte des Monats Juni waren 13.4 Männer und Frauen ohne Job. 2.068 weniger als im Juni 2016. Die Arbeitslosenquote liegt bei 10,0 Prozent, Aktuell gibt es 2.554

Gut investiertes Geld

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Längst ist es kein Geheimnis mehr: Berufliche Bildung ist der beste Schutz vor (Langzeit)Arbeitslosigkeit und erhöht die Chancen auf einen Job. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben unsere beiden Jobcenter im Landkreis über   1 Mio. Euro in Bildung investiert. Knapp 230.000 Euro mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Fast 1:1 lässt sich dieses Bild auf die Arbeitsagentur übertragen. Hier haben wir bis jetzt sogar 1.8 Mio. Euro ausgegeben, ebenfalls 230.00 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Und dieses Geld ist hervorragend angelegt. Unterdessen bestätigen neuste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit den Einfluss von Ausbildung und Qualifikation. Dabei zeigt sich ganz klar: Gewinner in der Seenplatte haben einen Berufsabschluss . Erstmals wurden in der Statistik der Arbeitsagentur auch Arbeitslosenquoten nach dem Qualifikationsniveau erfasst. Dabei zeigt sich in unseren Landkreis - für arbeitslose Männer und Frauen ohne Berufsabschl

"Silber ist Gold" in der Mecklenburgischen Seenplatte

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Gut 100 Firmenchefs - aus dem gesamten Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte - folgten heute meiner und der Einladung von Sven Steffen, Geschäftsführer von STEFFEN MEDIA in Friedland, ins mecklenburgische Friedland. Anlass ist die erfolgreiche Kampagne "Silber ist Gold" – eine gemeinsamen Initiative der Agenturen für Arbeit Neubrandenburg und Greifswald,  für mehr Beschäftigung von Arbeitsuchenden jenseits der 55-Jahre. Unter den Gästen auch Innenminister Lorenz Caffier, Landrat Heiko Kärger, Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt und Wilfried Block, Bürgermeister von Friedland. Richtig ist, dass die Zahl der Arbeitslosen in der Seenplatte unaufhaltsam sinkt. Um über 10.000 in den vergangenen neun Jahren. Gleichzeitig gab es mit 93.522 (im September 2016) so viele Beschäftigte wie noch nie (+ 7.000). Leider profitieren nicht alle Arbeitsuchenden von dieser guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Von den 14.000 Menschen die im Mai in der Seenplatte arbeitsl