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Es werden Posts vom März, 2018 angezeigt.

Frauen verdienen im Seenplattelandkreis meist mehr als Männer

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#EPD18 – Equal Pay Day | Anders als im bundesweiten Durchschnitt verdienen Frauen im Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte mit durchschnittlich 2.225 €* knapp 100 € mehr als Männer. Am wenigsten verdienen mit 1.762 € Arbeitnehmer*innen ohne Berufsabschluss. Am meisten Männer und Frauen mit einem akademischen Berufsabschluss. Ihr Bruttoentgelt liegt bei knapp 4.000 €. Der Equal Pay Day markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten müssten, bekämen sie den Rest des Jahres das durchschnittliche Männergehalt.   * Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, Stand | 31.12.2016

Zahl der offenen Stellen steigt im Februar auf Rekordstand

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Das sind sie, die zwei Seiten derselben Medaille! Was viele Personalchefs bei der Suche nach Fachkräften verzweifeln lässt – bietet gut qualifizierten Arbeitnehmern noch nie dagewesene Chancen. So ist die Zahl der offenen Stellen im Seenplattelandkreis zu Beginn des Jahres auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Im Februar 2018 gab es rund 2.560 gemeldete unbesetzte Arbeitsplätze in der Mecklenburgischen-Seenplatte. Damit lag die Zahl um 126 über dem Stand vom Februar 2016 mit 2.433 offenen Stellen. Bereits seit Jahresbeginn meldeten Arbeitgeber 1.767 freie Stellen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 339 oder 24 Prozent.   Am stärksten stieg die Personalnachfrage in den Bereichen: Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, im verarbeitenden Gewerbe, Verkehr und im Bausektor.

Helferberufe: Risiko, durch Digitalisierung ersetzbar zu werden, am größten

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Das Risiko, durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzbar zu werden, steigt am schnellsten in Helferberufen. Viele neue Technologien sind marktreif geworden, die vor allem einfache Tätigkeiten ersetzen können. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Insgesamt sind 25 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland dem Risiko ausgesetzt, dass innerhalb ihres Berufs mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten durch Computer oder computergesteuerte Maschinen übernommen werden könnten. Der größte Teil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, gut 46 Prozent, arbeitet in Berufen mit einer mittleren Substituierbarkeit. Das heißt, dass zwischen 30 und 70 Prozent der Tätigkeiten eines Berufs potenziell durch Computer erledigt werden könnten. Bei gut 28 Prozent der Beschäftigten könnten der IAB-Studie zufolge weniger als 30 Prozent der Tätigkeiten innerhalb des jeweiligen Berufs automatisiert w