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Es werden Posts vom 2017 angezeigt.

Projektvorstellung im Bund-Länder-Ausschuss SGB II

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Unser Pilotprojekt zur Fachkräftesicherung in der Tourismusbranche in Waren (Müritz) hat deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt. Und heute konnte ich die Idee nach Berlin tragen und sie im Bund-Länder-Ausschuss präsentieren und diskutieren. Ich bin sicher, unser Konzept wird schon bald als Blaupause auch in anderen Regionen der Bundesrepublik zum Einsatz kommen. Denn es ist für alle Beteiligten hoch interessant: Arbeitnehmer werden in der Schlechtwetterzeit nicht arbeitslos, Unternehmen bekommen qualifizierte Fachkräfte und die Arbeitsagentur muss nicht Arbeitslosigkeit finanzieren.

Arbeitslosigkeit im November saisonbedingt leicht gestiegen

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Der Arbeitsmarkt in der Seenplatte hat im November von seiner Dynamik eingebüßt, zeigt sich aber weiter stabil. Im Wesentlichen sind es drei Gründe, die die Zahl der Arbeitslosen zum Oktober steigen lassen haben: Zunahme der Entlassungen, weniger Abmeldungen in Arbeit sowie der Rückgang unserer arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Insgesamt übertrifft die Zahl der Menschen, die sich arbeitslos melden mussten, die Zahl derer, die ihre Arbeitslosigkeit mit einer Arbeitsaufnahme beenden konnten. Folglich stieg die Arbeitslosigkeit. Auf hohem Niveau bewegt sich weiter die Zahl der gemeldeten freien Jobangebote. 9.178 seit Jahresbeginn. Zur Mitte des Monats November waren in der Seenplatte 393 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im Oktober. Insgesamt 13.315. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,9 Prozent. Im Vergleich zum November des Vorjahres 1.775 Arbeitslose weniger.

Sechs Unternehmen aus der Seenplatte mit „Inklusionspreis“ geehrt!

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Es gibt sie. Auch In unserem Landkreis. Unternehmen, die erkennen, dass sich die Beschäftigung von Menschen mit Handicap lohnt. Denn Sie eröffnet nicht nur neue Fachkräftepotenziale, sie schafft auch Vielfalt in den Unternehmen. Und genau darum habe ich heute sechs vorbildliche Praxisbeispiele - die sich bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung besonders engagiert haben - mit dem „Inklusionspreis“ geehrt. Unsere Preisträger zeigen wie inklusionsstark Arbeitgeber in der Seenplatte sind!   Und das sind die Preisträger:   Bockholdt KG Gneisstr. 7 17036 Neubrandenburg REWE Markt Grit Melka oHG Salvador-Allende-Str. 15 17036 Neubrandenburg Goldschmiede Kay-Uwe Asmus Prenzlauer Str. 21a 17034 Neubrandenburg Fit und Vital Marlies Müller Physiotherapie Friedensstr. 30 17213 Malchow Malerbetrieb Karsten Seemann Specker Str. 25 17192 Waren Bootsbaumeister Jens Christen

Denkfabrik der BA: Immer mehr Menschen beantragen bei der BA berufliche Reha-Maßnahmen

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Im Jahr 2015 haben rund 32.600 Personen Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben im Bereich der beruflichen Wiedereingliederung bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt. Im Jahr 2010 waren es 27.700. Die Anerkennungsquote ist bei den Anträgen zugleich leicht von 78 Prozent auf 81 Prozent gestiegen. Das geht aus einer veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Unmittelbar im Anschluss an die berufliche Rehabilitation hat mehr als die Hälfte der Personen eine Beschäftigung aufgenommen oder kann eine zuvor bestehende Beschäftigung weiter ausüben. Die IAB-Studie ist im Internet abrufbar unter http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb2517.pdf  

Aktionstag: Zweiter European Employers‘ Day (EED) – Neubrandenburger Arbeitsagentur macht mit!

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Anlässlich des zweiten EED in Deutschland habe ich mich heute mit Petra Krommhoek, Direktionsassistentin des Robinson Club Fleesensee, in Göhren-Lebbin getroffen. In Deutschlands einzigem ROBINSON CLUB , mitten in der Mecklenburger Seenplatte gelegen, sind gut ein Drittel der Belegschaft ausländische Staatsbürger – einige vom Arbeitgeberservice - von Arbeitsagentur und Jobcenter im Landkreis - vermittelt.   Mein Ziel heute:   Unternehmen für arbeitsmarktliche Migration gezielt anzusprechen und zu sensibilisieren. Denn wir brauchen berufliche Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund. Auch, um die Auswirkungen des demografischen Wandels sowie den drohenden Mangel an Fachkräften abzumildern, der schon in wenigen Jahren durch ein gemindertes Erwerbspersonenpotential zum Wachstumshemmschuh werden könnte. Noch einmal: Wir brauchen sie. Petra Kommhoek: „Wir sind erfolgreich, auch durch unsere multikulturelle Belegschaft. Dadurch bewahren wir uns das südländische Flair. Außerdem si

Exklusiv für Arbeitgeber: Zeit, für ein Dankeschön!

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Danke. Leider kommt dieses Wort viel zu selten über unsere Lippen. Vieles scheint selbstverständlich. Dabei kann ein kleines Dankeschön Großes bewirken. Und diese Erkenntnis hat sich heute Abend wieder einmal bestätigt. Fast schon ist es Tradition, dass meine Kolleginnen und Kollegen des Arbeitgeberservice, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zum Jahresende -   zu einer „Dankeschön-Veranstaltung“ einladen. Diesmal ging es an den nördlichen Eingang des Naturparks Mecklenburgische Schweiz - in die Kloster- und Schlossanlage Dargun .   Unser „Dankeschön“ ist eine besondere Anerkennung für die Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft. Ohne ihr unternehmerisches Handeln wäre auch   unser Erfolg nicht möglich! Mein Fazit für den heutigen Abend: Ein Toller Schub für das Wir-Gefühl!

Kein Fachkräftemangel auf den Höfen Mecklenburg-Vorpommerns!

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In Vertretung von Margit Haupt-Koopmann, Chefin der Regionaldirektion Nord, habe ich heute auf der Mitgliederversammlung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes Mecklenburg-Vorpommern die aktuelle Arbeitsmarktsituation in Mecklenburg-Vorpommern dargestellt. Mein besonders Augenmerk galt dabei der Fachkräftesicherung unter Berücksichtigung des demografischen Wandel und dem Strukturwandel durch Industrie 4.0. Beides wird uns in den kommenden Jahrzehnten vor große Herausforderungen stellen. Der Arbeitsmarkt wird in den nächsten Jahren zunehmend von einem begrenzten Angebot an Fachkräften bestimmt werden und die Fragen der Fachkräftesicherung werden die arbeitsmarktpolitische Diskussion dominieren. Nicht nur in der Land- und Forstwirtschaft brauchen wir also Konzepte, die eine Erschließung des inländischen Potenzials, insbesondere von Frauen, Älteren, Personen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderungen vorsehen.  

Mit zwei Dutzend Frauen am Herd!

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Wenn ich nicht die Verwaltungslaufbahn eingeschlagen hätte, hätte ich auch glatt Koch werden können. Diese Erfahrung habe ich heute Abend in Luplow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte - nordwestlich von Neubrandenburg) gemacht, wo ich mit über 20 Geschäftsfrauen auf einer Küchenparty gekocht habe. Unter Anleitung von Jana Schäfer – Inhaberin des Luplower Kräutersalat - haben wir nicht nur ein Drei-Gänge-Menü gezaubert, sondern auch Geschäftsideen kreiert. Wieder eine gute Gelegenheit, persönliche Geschäftsbeziehungen auszubauen und neue Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu festigen. Nicht mein Erstes und ganz bestimmt nicht mein letztes Event dieser Art. Denn es ist immer wieder schön zu erleben, wie aus Geschäftspartnern Freunde werden.

Pressekonferenz zum Ausbildungsmarkt in der Seenplatte: Reichlich Lehrstellen, aber nicht genügend Bewerber!

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In der Seenplatte ist die Ausbildungsmarktsituation seit einigen Jahren durch zwei scheinbar widersprüchliche Entwicklungen gekennzeichnet. Auf der einen Seite haben Betriebe zunehmend Schwierigkeiten, ihre angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen. Auf der anderen Seite gibt es immer noch junge Menschen, die vergeblich eine Ausbildungsstelle suchen. Was sind die Ursachen und Folgen dieser Entwicklung? Warum passen das Angebot der Betriebe und die Nachfrage der Jugendlichen nicht immer zusammen. Und warum fällt es einigen Betrieben offensichtlich leichter, für ihre freien Stellen junge Leute zu begeistern. Antworten auf diese und andere Fragen habe ich heute auf einer   Pressekonferenz gegeben. Mein Gastgeber: Alexander Borchard, Geschäftsführer des Familotel Borchard´s Rookhus - in Wesenberg der versucht, seine freien Lehrstellen auch mit Zuwanderern zu besetzen. Denn gerade der Gastronomie fehlt der Nachwuchs. Von insgesamt 615 gemeldeten Ausbildungsstellen im Landkreis, konnte

Oktober-Arbeitslosigkeit auf 27-Jahre Tief

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Die Oktober-Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie seit 27 Jahren nicht. Nach dem Sommer ist vor allem die Beschäftigung wieder kräftig angesprungen: Binnen eines Jahres ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig arbeitenden Menschen um fast 800 (es liegen die März-Daten vor) gestiegen. Außerdem ist das Angebot an freien gemeldeten Stellen weiter hoch: Rund 2.570 offene Arbeitsplätze warten auf Bewerberinnen und Bewerber. Diesen Schub am Arbeitsmarkt müssen wir nutzen, um Chancen zu schaffen – für die, die neu zu uns gekommen sind und länger bleiben werden genauso wie für die, die bisher von der guten Entwicklung der Beschäftigungslage noch nicht profitieren konnten. Und auch das lässt aufhorchen: Im Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte sind einer Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge im kommenden Jahr 1.100 neue Arbeitsplätze möglich. Die Studie geht für 2018 von durchschnittlich 93.900 sozialversicherungspflichtigen Jobs in der S

Denkfabrik der BA: Sprachliche Defizite und fehlende berufliche Abschlüsse sind die zentralen Arbeitsmarkthemmnisse bei Geflüchteten

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Sprachliche Defizite und fehlende berufliche Bildungsabschlüsse sind die zentralen Arbeitsmarkthemmnisse bei den geflüchteten Menschen mit Arbeitslosengeld-II-Bezug. Drei Viertel der Geflüchteten haben nur unzureichende Deutschkenntnisse. Fast zwei Dritteln fehlt ein beruflicher Bildungsabschluss. Ein vergleichsweise geringes Durchschnittsalter und damit verbunden eine gute gesundheitliche Verfassung sowie eine hohe Motivation sind dagegen günstige Rahmenbedingungen für die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter. Das geht aus einer heute veröffentlichen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, die auf einer Befragung von rund 500 Geflüchteten aus Syrien und dem Irak beruht. Die Befragungsergebnisse zeigen eine deutliche Polarisierung bei der Bildung der Geflüchteten: Einerseits haben 24 Prozent keinen Schulabschluss, andererseits weisen 51 Prozent einen Schulabschluss auf, der mit der deutschen Fachhochschulreife oder Hochschulreife vergleichba

Employer Branding an der Seenplatte

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Unter dem Titel "Mecklenburgische Seenplatte kann Employer Branding" durfte ich XING ein Interview geben. Auch für die Arbeitgeber unserer Region spielt die Marke Arbeitgeber bei der Fachkräftesicherung und Gewinnung von Nachwuchskräften eine immer größere Rolle. Und dieses nicht, wie man auf den ersten Blick meinen könnte, für die großen Arbeitgeber. Gerade für die Klein- und Mittelständischen Arbeitgeber bieten sich gute Möglichkeiten der positiven Abgrenzung. Das gesamt Interview gibt es hier

Denkfabrik der BA: Hauptjob von Nebenjobbern: eher Teilzeit, eher weniger gut bezahlt

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Mehr als drei Millionen Erwerbstätige in Deutschland haben zusätzlich zu ihrer Hauptbeschäftigung einen Nebenjob. Oft sind Mehrfachbeschäftigte in ihrer Hauptbeschäftigung in Teilzeit tätig. Häufiger als bei den Einfachbeschäftigten sind unter den Nebenjobbern Frauen, ausländische Staatsangehörige und Personen mittleren Alters vertreten. Meistens wird eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit mit einem Minijob kombiniert. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Hauptbeschäftigungen von Mehrfachbeschäftigten sind meistens weniger gut bezahlt als die Beschäftigungsverhältnisse von Personen ohne Nebenjob. Der Einkommensunterschied liegt bei rund 570 Euro pro Monat. Die IAB-Studie ist im Internet abrufbar unter http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb2217.pdf  

September-Arbeitslosigkeit: So wenig Arbeitslose gab es noch nie!

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Der Arbeitsmarkt in der Seenplatte bewegt sich mit weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen Richtung Herbst. Das liegt daran, dass zum Ende der Ferien- und Urlaubszeit, gerade auch junge Menschen - die nach dem Ende der Schulzeit und Abschluss der Ausbildungen keinen nahtlosen Anschluss fanden - aus der Arbeitslosigkeit herauskommen. Das zeigt sich auch in der Arbeitslosenquote, die seit der Wiedervereinigung noch nie niedriger war. Mit Zuversicht sehe ich den kommenden Monaten entgegen, denn auch viele Unternehmen sehen ihre Geschäftsaussichten sehr optimistisch. Die insgesamt positive Entwicklung zeige sich auch in den Stellenmeldungen. Seit Jahresbeginn haben die Betriebe unseren Arbeitgeberservice-Teams von Arbeitsagentur und Jobcenter 7.342 sozialversicherungspflichtige Arbeitsangebote gemeldet. Die Zahl liegt damit um 863 über dem Vorjahreswert. Zur Mitte des Monats September waren in der Seenplatte im September 390 weniger Menschen arbeitslos als im August.   Insgesamt 13

War for talents Faktor A "Premium Business-Talk" | Bilder sagen mehr als tausend Worte!

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Lange erwartet. Jetzt ist er da. Der Film zum "Premium Business-Talk"  zum Thema: "Azubis per Mausklick - Vermittlung von digitalen Employer Branding Strategien", in Waren (Müritz) .  Vielen Dank für den spannenden Unternehmerabend in bester Gesellschaft!

Denkfabrik der BA: Reibungsloser Berufseinstieg für die meisten Ausbildungsabsolventen

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Für die meisten Ausbildungsabsolventen verläuft der Berufseinstieg reibungslos, geht aus einer heute veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Rund zwei Drittel der Ausbildungsabsolventen werden direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Vier Fünfteln der Ausbildungsabsolventen gelingt der Berufseinstieg nach dem Ausbildungsende ohne arbeitslos zu werden. Ausbildungsabsolventen, die von ihren Ausbildungsbetrieben im Lehrberuf übernommen werden, erzielen im Mittel ein Einstiegsgehalt von rund 2.070 Euro brutto. Wer von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen wird, jedoch in einem anderen Bereich als dem Ausbildungsberuf tätig ist, verdient im Mittel rund 2.580 Euro. Absolventen, die nach der Ausbildung den Betrieb wechseln, aber nicht den Beruf, erhalten im Mittel rund 2.280 Euro. Bei einem Wechsel von Betrieb und Beruf liegt das Einstiegsgehalt im Mittel bei rund 2.120 Euro. Die geringsten Einstiegsgehälter bekommen die Ausbildungsab

Kollegen mit Behinderungen? Dann jetzt für den „Inklusionspreis der Wirtschaft 2017“ bewerben!

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Sie beschäftigen Menschen mit Handicap weil Sie deren Kompetenzen und Motivation schätzen? Dann bewerben Sie sich jetzt um den "Inklusionspreis 2017". Ich werde im November Unternehmen prämieren, die auf innovative und vorbildliche Weise zeigen, wie Inklusion im Arbeitsleben gestaltet werden kann. Noch bis zum 12. Oktober können Sie sich für die Auszeichnung bewerben. Ich freue mich auf viele Bewerbungen! Die Jury achtet bei der Auswahl der Preisträger besonders auf: •            Innovative Lösungen •            Vorbildcharakter und Übertragbarkeit •            Überwinden besonderer Herausforderungen (z.B. aufgrund Art und Schwere der Behinderung) Unternehmer*innen können ihre Bewerbung noch bis zum 12. Oktober 2017 via Mail an Ronny Steeger, meinen Pressesprecher: Ronny.Steeger@arbeitsagentur.de senden. Dazu genügen wenige Angaben zum Betrieb: (Firmensitz, Anzahl der Beschäftigten/Auszubildende, Anzahl der Beschäftigten/Auszubildende mit Schwerbehinde

Denkfabrik der BA: Deutlich höhere Jobchancen durch Qualifizierung im Bereich Altenpflege

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Die Teilnahme an einer geförderten Weiterbildung im Bereich der Altenpflege lohnt sich. Sowohl Umschulungen als auch kürzere Weiterbildungen verbessern die Arbeitsmarktchancen Arbeitsloser deutlich. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Eine Umschulung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger erhöht die Beschäftigungswahrscheinlichkeit langfristig um rund 20 Prozentpunkte. Kürzere Weiterbildungen mit einer Dauer von wenigen Wochen bis zu einem Jahr können die Beschäftigungswahrscheinlichkeit langfristig um zehn bis 20 Prozentpunkte steigern. Die IAB-Studie ist im Internet abrufbar unter http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb1917.pdf

Elternfrühstück im Neustrelitzer Familienzentrum | Ein Blick über den Tellerrand

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Was für ein besonderer Termin heute in Neustrelitz. Bei Brötchen und Kaffee kam ich heute - auf Einladung von Monika Kaiser, Leiterin des Familienzentrums - mit jungen Müttern ins Gespräch. Und dabei ging es am Tisch richtig zur Sache. Denn während die Erwachsenen die Chancen aber auch Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt diskutierten, tobten die Kinder. Und als Vater von drei Mädchen (drei, sechs und 11 Jahre) weiß ich, wie schwer es oftmals ist, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Das Managen dieser Doppelbelastung verdient meinen Respekt.

August-Arbeitslosigkeit: Sommerpause - Nicht aber bei der Arbeitskräftesuche!

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Im August klettert die Zahl der Arbeitslosen saisonbedingt auf 13.416. Dafür gibt es neben der Sommerpause vieler Betriebe zwei weitere Gründe: Zum einen melden sich im August diejenigen arbeitslos, die nach dem Ende der Schulzeit und Abschluss der Ausbildungen keinen nahtlosen Anschluss finden. Zum anderen ist die Zahl der arbeitslosen Ausländer (+162 oder 19 Prozent) überdurchschnittlich gestiegen. Grund hierfür: Die ersten Flüchtlinge beenden ihre Integrations- und Sprachkurse und stehen damit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Für die kommenden Monate bedeutet das, dass die vielen Arbeitsmarkteintritte von Flüchtlingen die Arbeitslosigkeit zunächst nicht mehr wesentlich sinken lassen wird. 820 Arbeitsstellen wurden dem ArbeitgeberService von Arbeitsagentur und Jobcenter im Landkreis alleine im August gemeldet. Insgesamt sind knapp 2.600 freie Stellen registriert.   Das zeigt: In vielen Bereichen unserer Wirtschaft werden zusätzliche Arbeitskräfte dringend gebraucht. Die

Fraunhofer IAO: Zukunftsstudie 2027 #ichinzehnjahren

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"Welches Bild haben die Menschen von ihrer Zukunft und den Technologien, die den Alltag in zehn Jahren prägen? In der vom Fraunhofer IAO veröffentlichten Zukunftsstudie 2027 #ichinzehnjahren zeichnen sich Komfort und Sicherheit als relevante Aspekte der Technologienutzung ab."   Die Zukunftsstudie kann unter folgendem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://www.e-business.iao.fraunhofer.de/de/publikationen/zukunftsstudie.html

Denkfabrik der BA: Jede dritte Stelle wird über persönliche Kontakte besetzt

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32 Prozent aller Neueinstellungen kommen über die Nutzung persönlicher Kontakte zustande. Bei Kleinbetrieben beträgt der Anteil sogar 47 Prozent. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Datengrundlage der Studie ist die IAB-Stellenerhebung, einer repräsentativen Betriebsbefragung. Mit ihr wird viermal jährlich das gesamte Stellenangebot erhoben, also auch jene Stellen, die den Arbeitsagenturen nicht gemeldet werden. Im vierten Quartal 2016 lagen Antworten von rund 11.500 Arbeitgebern aller Wirtschaftsbereiche vor. Die IAB-Studie ist im Internet abrufbar unter http://doku.iab.de/kurzber/2017/kb1817.pdf .

Gemeinsam die Zukunft des Stadtbusverkehrs sichern!

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Neubrandenburg – Bei den Neubrandenburger Verkehrsbetrieben (NVB) werden Busfahrer verzweifelt gesucht. Viele ältere Fahrer gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Ausreichend Nachrücker gibt es nicht. Pro Jahr benötigt die NVB drei bis vier neue Busfahrer, zusätzlich ein bis zwei neue Azubis um den Stadtbusverkehr für die Neubrandenburger Bürgerinnen und Bürger in gewohnter Weise aufrechterhalten zu können. Nur wenige junge Menschen bewerben sich auf die Ausbildungsstelle. Mädchen oder Frauen schon gleich gar nicht. Das bestätigte mir heute, bei einem Arbeitstreffen Ingo Meyer, Geschäftsführer (Vorsitzender), der Neubrandenburger Verkehrsbetriebe GmbH. Doch das Unternehmen reagiert darauf und wird gemeinsam mit dem ArbeitgeberService - von Arbeitsagentur und Jobcenter im Landkreis - am 6. September von 10 bis 13 Uhr , in der Neubrandenburger Warliner Str. 6, einen BEWERBERTAG veranstalten .   Gesucht werden zur Einstellung, sowie für Aus-und Weiterbildung oder Umsch

Fachsimpeln mit der Kreativwirtschaft

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Ob Eis, Print, Hörfunk, Website oder Social Media – Zu einem intensiven Gedankenaustausch habe ich mich heute mit Martin Horst – vielen bekannt als Geschäftsführer der Neubrandenburger 13° Crossmedia-Agentur , Eismacher „Jackle & Heidi“ und Herausgeber des LOCAL MAG Magazin - getroffen. Dabei habe ich mich ausführlich über die unterschiedlichen Projekte informiert.

„Von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde“

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Im Beisein zahlreicher Gäste, darunter viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen, habe ich heute Abend die Ausstellung zur Geschichte der deutschen Arbeitsverwaltung im Neubrandenburger MarktplatzCenter eröffnet. Der Beitrag der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen der deutschen Einigung und die immense Leistung bei der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise 2008-2010 in Deutschland - als durch die unbürokratische und schnelle Zahlung von Kurzarbeitergeld ein deutlicher Beitrag zur Stabilität der Beschäftigung geleistet wurde - ist vielen noch in Erinnerung. Das habe ich zum Anlass genommen, interessierten Kunden und Besuchern unserer Geschichte öffentlich zu präsentieren. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Neubrandenburger Marktplatzcenter - Montag bis Samstag von 10:00 bis 20:00 Uhr – besichtigt werden.

Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.

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Gestern habe ich mich gemeinsam mit Margit Haupt-Koopmann (Chefin der Regionaldirektion Nord) und meinen Kolleginnen und Kollegen aus Rostock (Anke Diettrich), Stralsund (Dr. Jürgen Radloff) und Greifswald (Heiko Miraß) mit der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern in Rostock zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Im Gespräch mit dem Präsidenten Axel Hochschild und dem Hauptgeschäftsführer Jens-Uwe Hopf haben wir vielfältige gemeinsame Möglichkeiten besprochen den Handwerksunternehmen der Region bei der Fachkräftesicherung und Azubigewinnung zu helfen. Vielen Dank für das sehr angenehme Gespräch! Denn eines wollen wir doch alle nicht: Handwerker in der Region lehnen Aufträge ab, weil sie zu wenig Personal haben.   Das wäre nicht nur für den Arbeitsmarkt fatal.

Azubi-Rekrutierung folgt neuen Regeln: „Faktor A – Premium Business Talk“ liefert interessante Erkenntnisse

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Mehr als 130 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten heute meiner Einladung zum Business-Talk nach Waren an die Müritz zum Thema: „Per Mausklick - Wie finde ich im Internet Auszubildende und Mitarbeiter für meinen Betrieb?“ Und wie erwartet, hat der Abend spannende Ergebnisse zutage gefördert. Und das gleich aus zwei Perspektiven. Denn wir haben sowohl Azubis als auch Personalentscheider zu Wort kommen lassen. Die wichtigste Erkenntnis: Ausbildungsbewerber setzen bei der Stellensuche verstärkt aufs Internet. Und oft kommunizieren Ausbildungsbetriebe an den Bedürfnissen der Bewerber vorbei. Denn die Azubi-Rekrutierung folgt heute neuen Regeln und muss neue Instrumente einsetzen. Welche das sind, darüber diskutierte ich mit prominenten Rednern, die den Nerv der Zeit treffen. Darunter Steffen Zoller , CEO Kununu, Wien |  Kathrin Rossa , Geschäftsführerin der Mecklenburger Backstuben GmbH, Waren (Müritz) und Kurt Eikemeier , Chefredakteur „Faktor A – Das Arbeitgebermagazin“ Nür

Ursache geklärt: Deutschlandfahne weht wegen Manipulation kopfüber im Wind

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Viel Hohn und Spott mussten meine Mitarbeiter und ich am Wochenende für die falsch gehisste Deutschlandfahne einstecken. Dafür verantwortlich ist nicht wie in den sozialen Netzwerken vielfach spekuliert ein Mitarbeiter des Jobcenters oder der Arbeitsagentur. Wir sind bedauerlicherweise einer gezielten Manipulation zum Opfer gefallen. Und das hat mich heute veranlasst Anzeige zu erstatten

Juni-Arbeitslosigkeit sinkt auf 27-Jahres-Tief

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Der Arbeitsmarkt in der Seenplatte. Im Gegensatz zum momentanen Wetter herrscht am Arbeitsmarkt ein stabiles Hoch. Der Arbeitsmarkt läuft rund und zeigt sich in einer guten Verfassung. Weniger Jobsucher gab es in einem Juni zuletzt vor 27 Jahren. Damit konnten wir die Arbeitslosenzahlen seit dem historischen Höchststand von 2005 dritteln. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ist so gering wie noch nie in einem Juni seit der Wiedervereinigung. Wir sehen dazu einen kräftigen Aufbau an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (91.251-Stand 31.12.2016). Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind 765 Menschen mehr beschäftigt. Die Betriebe stellen ein und halten zugleich ihre Fachkräfte, die auf dem Arbeitsmarkt immer schwieriger zu finden sind. In vielen Branchen werden Fachkräfte - für viele offene Stellen - gesucht. Zur Mitte des Monats Juni waren 13.4 Männer und Frauen ohne Job. 2.068 weniger als im Juni 2016. Die Arbeitslosenquote liegt bei 10,0 Prozent, Aktuell gibt es 2.554

Gut investiertes Geld

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Längst ist es kein Geheimnis mehr: Berufliche Bildung ist der beste Schutz vor (Langzeit)Arbeitslosigkeit und erhöht die Chancen auf einen Job. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben unsere beiden Jobcenter im Landkreis über   1 Mio. Euro in Bildung investiert. Knapp 230.000 Euro mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Fast 1:1 lässt sich dieses Bild auf die Arbeitsagentur übertragen. Hier haben wir bis jetzt sogar 1.8 Mio. Euro ausgegeben, ebenfalls 230.00 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Und dieses Geld ist hervorragend angelegt. Unterdessen bestätigen neuste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit den Einfluss von Ausbildung und Qualifikation. Dabei zeigt sich ganz klar: Gewinner in der Seenplatte haben einen Berufsabschluss . Erstmals wurden in der Statistik der Arbeitsagentur auch Arbeitslosenquoten nach dem Qualifikationsniveau erfasst. Dabei zeigt sich in unseren Landkreis - für arbeitslose Männer und Frauen ohne Berufsabschl

"Silber ist Gold" in der Mecklenburgischen Seenplatte

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Gut 100 Firmenchefs - aus dem gesamten Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte - folgten heute meiner und der Einladung von Sven Steffen, Geschäftsführer von STEFFEN MEDIA in Friedland, ins mecklenburgische Friedland. Anlass ist die erfolgreiche Kampagne "Silber ist Gold" – eine gemeinsamen Initiative der Agenturen für Arbeit Neubrandenburg und Greifswald,  für mehr Beschäftigung von Arbeitsuchenden jenseits der 55-Jahre. Unter den Gästen auch Innenminister Lorenz Caffier, Landrat Heiko Kärger, Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt und Wilfried Block, Bürgermeister von Friedland. Richtig ist, dass die Zahl der Arbeitslosen in der Seenplatte unaufhaltsam sinkt. Um über 10.000 in den vergangenen neun Jahren. Gleichzeitig gab es mit 93.522 (im September 2016) so viele Beschäftigte wie noch nie (+ 7.000). Leider profitieren nicht alle Arbeitsuchenden von dieser guten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Von den 14.000 Menschen die im Mai in der Seenplatte arbeitsl

Mai-Arbeitslosigkeit in der Seenplatte weiter gesunken

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Der Arbeitsmarkt in der Seenplatte hat mit auslaufender Frühjahrsbelebung noch einmal deutlich Schwung genommen und die Zahl der Arbeitslosen weiter sinken lassen. Im weiteren Jahresverlauf rechne ich mit neuen Höchstständen bei der Zahl von Erwerbstätigen und Beschäftigten bei gleichzeitig sinkender Arbeitslosigkeit. Ich bin sicher, schon im Juni wird die Arbeitslosigkeit - erstmals seit der Wiedervereinigung - unter die Marke von 10 Prozent fallen. Zur Mitte des Monats Mai waren 13.776 Männer und Frauen ohne Job. 2.614 weniger als im Mai 2016. Die Arbeitslosenquote liegt bei 10,2 Prozent, Aktuell gibt es 2.520 offene Stellen. Die meisten Arbeitskräfte werden in Callcenter, der Zeitarbeit sowie im verarbeitenden Gewerbe gesucht. Es folgen Berufe im Baugewerbe, Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung sowie im Gastgewerbe.

Ohne Erzieher geht es nicht! Zeugnisübergabe für 31 frischgebackene Erzieher

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26 staatlich geprüfte Erzieherinnen und fünf Erzieher haben aus den Händen von Marco Hammer, Geschäftsführer der TFA-Akademie für Sozialwesen und vor geladenen Gästen – darunter Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt - ihre Zeugnisse erhalten. Dabei war es mir eine Herzensangelegenheit, auf der Festveranstaltung ein Grußwort an die frisch gebackenen Fachkräfte zu richten, die nach 28 Monaten theoretischer Ausbildung und diversen Praktika endlich ihre heiß ersehnten Berufszeugnisse in den Händen halten. Diesen Frauen und Männern gehört mein ganzer Respekt. Mit ihrem Beruf können sie keinen Weltmeistertitel gewinnen, aber Menschen! Sie sind angetreten, um sich um die kommende Generation zu kümmern. Und das wird sicher nicht immer einfach. Hier spreche ich als Familienvater   3er kleiner Töchter aus Erfahrung. Als Chef einer Arbeitsagentur wünsche ich mir, möglichst keine Langzeitarbeitslosigkeit entstehen zu lassen. Ein Schlüssel liegt in frühkindliche Bildung. Dafür bra

Boxenstopp im Neubrandenburger Autohaus Eschengrund

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Bevor ich zum Wochenende in die Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit ins fränkische  Lauf reise, war noch genügend Zeit für einen Boxenstopp im Autohaus Eschengrund – Vertragshändler für Volkswagen, ŠKODA und VW Nutzfahrzeuge in Neubrandenburg. Gerne bin ich der Einladung des Geschäftsführers Peter Kuboth gefolgt und habe mir aufzeigen lassen, wie sich das Unternehmen entwickelte: Sehr gut! Die familiengeführte GmbH beschäftigt in Neubrandenburg insgesamt 45 Mitarbeiter/innen sowie 7 Auszubildende. Interessant: 20 Mitarbeiter halten dem Betrieb länger als 10 Jahre die Treue. Und nicht weniger interessant, die Hälfte der Beschäftigten ist jünger als 45 Jahre. Damit ist das Unternehmen, mit Blick auf den demografischen Wandel in der Bevölkerung, gut aufgestellt. Probleme hat der Betrieb, der seit 27 Jahren seine Dienstleistungen rund um das Auto anbietet  – wie viele andere – bei der Suche nach geeigneten Fachkräften. „Wir bieten jedem der will ein Praktikum an“, sagt

Büromacher Mandt in Neubrandenburg

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Der Unternehmensbesuch heute hat mir wieder gezeigt, was "Einzelhandel" alles kann. Unsere mittelständischen Unternehmen sind kreativ, innovativ und voller Power. Das hat mir heute Stefan Mandt, Geschäftsführer der Mandt Büro-Organisation eindrucksvoll vor Augen geführt und dabei die Bürowelten der Zukunft vorgestellt. Das traditionelle Neubrandenburger Familienunternehmen, das viele Neubrandenburger und Besucher von vielen Kampagnen – darunter die legendären "Schul-Ranzen-Partys" kennen - beschäftigt mehr als 20 Menschen. Bei einer Führung durch den Büromarkt nutzte ich die Chance, mich im persönlichen Gespräch mit dem Mittelständler und Mitarbeitern auszutauschen und mich über die lange Historie des Unternehmens zu informieren.  Seit 26 Jahren hat der Neubrandenburger Büromacher Tradition. Stefan Mandt führt das Unternehmen in zweiter Generation. Für mich gehört Mittelstand und Macher zusammen.  Als Chef der Arbeitsagentur will ich mit den Unterneh

Neubrandenburger E-Zigaretten-Start-Up 'Riccardo Retail GmbH' macht Volldampf

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Die Vielfalt der Betriebe in der Seenplatte beeindruckt mich jeden Tag aufs Neue. Bei meiner Tour durch die Unternehmerlandschaft habe ich heute im Herzen Neubrandenburgs, bei der Riccardo Retail GmbH , Station gemacht. Hier gibt es   alles, was man für einen dampfenden Glimmstängel braucht. Das Unternehmen ist angetreten um von Neubrandenburg aus den Dampfermarkt zu erobern. Die Markteinführung ist erfolgreich gemeistert: Riccardo Retail zählt heute nach 72 Monaten zu den Top-Marken für E-Zigaretten in Deutschland. Wem der Betrieb seinen Erfolg zu verdanken hat, daran lässt der Gesellschafter- Geschäftsführer Stefan Götz keinen Zweifel: "Ohne unsere engagierten Mitarbeiter wären wir heute nicht so erfolgreich." Der ausgewiesene Hersteller von E-Liquids und Multichannel-Händler beschäftigt in der Neubrandenburger Molkereistraße circa 50 Beschäftigte und 2 Auszubildende. Stimmt wohl doch: Ohne dampf keine Leistung!?