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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

„Inklusionspreis“: Sechs Unternehmen für ihr Engagement gegenüber Menschen mit Behinderung ausgezeichnet

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Sechs Unternehmen, vom Autohaus, über eine Landfleischerei bis hin zum Steuerbüro wurden heute von mir - im Beisein des Landrats Heiko Kärger – mit dem „Inklusionspreis“, für ihr besonderes Engagement bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, ausgezeichnet.   Inklusion schafft Mehrwert für Unternehmen: Das zeigt der Inklusionspreis, den ich heute in Altentreptow bereits zum dritten Mal an inklusionsstarke Unternehmen verliehen habe. Denn wir wollen vorbildliches unternehmerisches Handeln auszeichnen, das die Potenziale von Menschen mit Behinderungen sichtbar macht und auch anderen Unternehmen zeigen, dass sich die Beschäftigung von Menschen mit Handicap lohnt. Mit seiner Gratulation würdigte Landrat Kärger das Engagement und die Vorbildfunktion der Preisträger: „Unsere Preisträger von heute sind die Vorreiter dafür, dass es eines Tages diesen Preis gar nicht mehr geben wird. Dann ist die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung eine Selbstverstän

Schulterschluss mit Landrat: Gemeinsam für Inklusion!

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Altentreptow: Heute habe ich gemeinsam mit Landrat Heiko Kärger (Mecklenburgische-Seenplatte) – in der Altentreptower Landfleischerei Torney   - den Startschuss zur Aktionswoche für Inklusion in der Seenplatte gegeben!   Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte kommt auch Menschen mit Behinderung zugute. Von Oktober 2017 auf September 2018 sind im gleitenden Jahresdurchschnitt 1.127 Schwerbehinderte von Arbeitslosigkeit betroffen gewesen, gut 6 Prozent weniger als vor sieben Jahren. Insgesamt profitieren Schwerbehinderte auf dem Arbeitsmarkt aber immer noch weniger als Menschen ohne Behinderung. Denn ihre Zahl ist insgesamt im gleichen Zeitraum um 39 Prozent zurückgegangen. Dabei bringen Menschen mit Handicaps genauso Kompetenzen und Qualifikationen mit- Allein unter den arbeitslosen Schwerbehinderten lassen sich viele Fachkräfte finden. Angesichts der Kluft, die der vermeintliche Mangel an Fachkräften hierzulande aufreißt, sollte es kein

JugendServiceMSE-Fachtag: Existenzsicherung Jugendlicher liegt mir sehr am Herzen

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Heute, vier Jahre nach Gründung der ersten Anlaufstelle im JugendServiceMSE – kurz „JuSe“, diskutierte ich mit mehr als 130 Gästen – darunter Schulleiter, Lehrer, Sozialarbeiter, Mitarbeiter/-innen des Jugendamts, der Arbeitsagentur und Jobcentern im Fishbowl - eine Methode der Diskussionsführung in großen Gruppen – auf dem zweitägigen Fachtag unter dem Motto: „Quo vadis JuSe?“ oder: wie die Rädchen an den Schnittstellen der Sozialbücher noch besser in einander greifen können. Darunter auch Michael Löffler, als Dezernent zuständig für die sozialen Bereiche im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, der Leiter des Staatlichen Schulamts Neubrandenburg Hans-Jürgen Stein sowie die beiden Jobcenter-Geschäftsführer Christina Felgenhauer und Andreas Wegner. Wir sind schon auf einem guten Weg, sind uns allerdings auch einig: Wo JugendServiceMSE draufsteht, ist schon heute viel Qualität drin. Aber wir können noch erfolgreicher werden, wenn wir unsere unterschiedlichen Angebote noch besser v