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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.

Zeugnisübergabe an frischgebackene Gastronomie-Fachkräfte

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55 Fachkräfte aus Küche, Restaurant und Hotel haben heute aus den Händen von Andreas Jadatz, Geschäftsführer der Müritz Akademie in Waren (Müritz), und im Beisein zahlreicher Gäste ihre Zeugnisse erhalten. Mir ist es eine Ehre, den Absolventen zu ihren Abschlüssen zu gratulieren, voller Anerkennung und Respekt vor der Leistung jeder Einzelnen und jedes Einzelnen! An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen ausbildenden Betrieben und Einrichtungen, den Prüfern und Prüferinnen sowie den Lehrerinnen und Lehrern der Müritz Akademie bedanken. Sie haben alle den frisch gebackenen Fachkräften beigestanden, sie ermutigt, motiviert und zur Abschlussprüfung geführt. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt der IHK Neubrandenburg ! Nur wenn man starke Partner an seiner Seite weiß, lässt sich so ein bundesweit einmaliges Projekt in die Tat umsetzen. Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – wir für die Mecklenburgische Seenplatte!

Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag: Neugierige Mädchen in der Arbeitsagentur

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Zum heutigen Girls’Day haben Tara (12), Josefine (12) und Annelie (13) die Arbeitsagentur in Neubrandenburg so richtig aufgemischt. Ihrem Tatendrand ist auch mein Büro zum Opfer gefallen. Hintergrund: Der so genannte Girls' Day geht auf eine Idee aus den USA zurück. Seit 1993 heißt es dort an jedem 4. Donnerstag im April: "Take-Our-Daughter-To-Work" (Nimm unsere Tochter mit zur Arbeit). Mädchen können dann einen Tag statt zur Schule mit zum Arbeitsplatz von Eltern, Verwandten oder Bekannten gehen. In diesem Jahr nehmen im Seenplattelandkreis 408 Mädchen und 197 Jungen an den offiziellen Veranstaltungen in fast 100 Betrieben teil.

Digitalisierung trifft Arbeitswelt auf dem Vermittler-und Berater*innen-Tag

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Heute Vorträge und Diskussion auf dem Vermittler-und Berater*innen-Tag bei der 13° Crossmedia Agentur in Neubrandenburger. Thema: „Wie krempelt die Digitalisierung die Arbeitswelt um?“  Keynotes Martin Horst (GF-13° ) und Dr. Volker Kotte ( IAB ).

Klarer Trend zu längeren Pendeldistanzen

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Die mittlere Pendeldistanz von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist im Zeitraum von 2000 bis 2014 von 8,7 auf 10,5 Kilometer gestiegen. Das entspricht einem Zuwachs von 21 Prozent. Dabei pendeln Beschäftigte mit hohem Bildungsabschluss und komplexen Tätigkeiten am weitesten. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Während der Anteil von Pendlern mit kürzeren Fahrstrecken zum Arbeitsplatz bis zehn Kilometer rückläufig ist, steigt der Anteil der Personen, die Distanzen zwischen zehn und 50 Kilometern zurücklegen. „Ein Grund hierfür ist, dass vermehrt nicht nur vom Land in die Stadt, sondern auch zwischen städtischen Regionen gependelt wird“, erklären die IAB-Forscher Wolfgang Dauth und Peter Haller. Dabei pendeln Beschäftigte mit einem Hochschulabschluss mit im Mittel 14,5 Kilometern am weitesten. Die Distanz fällt für Personen ohne Berufsabschluss mit 8,8 und für Personen mit Berufsabschluss mit 10,5 Kilometern deutlich

Gemeinsam die Zukunft der Gesundheitsversorgung sichern!

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Um mich über die aktuelle Situation und künftigen Herausforderung an ein modernes Krankenhaus im ländlichen Raum zu informieren, bin ich heute an die Peene gereist und habe mich in der Hansestadt Demmin mit Kai Firneisen, Geschäftsführer des Kreiskrankenhaus Demmin , ausgetauscht.   Kai Firneisen ging auch auf die Erweiterungsinvestition „Ambulantes Zentrum“ ein, die zukünftig Ortsnähe, Qualität und Wirtschaftlichkeit miteinander verbinden wird. Durch die optimale und interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung zwischen Hausärzten, der ambulanten fachärztlichen und stationären Versorgung, wird sich die Gesundheitsversorgung für die Menschen der Region zum 01. Juli deutlich verbessern. Nicht zuletzt wurden hierdurch vorhandene Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen sowie die Bettenzahlen ausgebaut. Seit Jahren liegt die Zahl der Beschäftigten kontinuierlich beinahe bei 400 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt we

Vertragsunterzeichnung: Mannschaft der Arbeitsagentur verstärkt

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Ich bin stolz, dass ich heute drei jungen Menschen - im Beisein ihrer Eltern - die heiß ersehnten Ausbildungsverträge überreichen konnte. Allesamt werden ab September ein duales Studium zum Bachelor of Arts – Studiengang Arbeitsmarktmanagement – an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Schwerin aufnehmen.

Begeistern für MINT Berufe

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Der Fachkräftebedarf in der Mecklenburgischen-Seenplatte ist ungebrochen hoch. Gerade in den sogenannten MINT-Berufe (Mathematik, Informatik,     Naturwissenschaft und Technik) fehlen uns junge Menschen. Daher ist wichtig schon in den Schulen für diese Berufe zu begeistern - und dieses gilt insbesondere für die Mädchen, die traditionell andere Berufen bevorzugen. Aus diesem Grund habe ich heute mit meiner Beauftragten für Chancengleichheit Dominique Hübner den Leiter der Regionalen Schule Woldegk Herrn Marg besucht. Die Schule ist seit 2013 für ihr ausgezeichnetes MINT Engagement prämiert und hat das Siegel als Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung. Ich habe tolle Hinweise bekommen, wie man junge Menschen für diese Berufe begeistern kann. Mein Ziel ist es nun, ein MINT Netzwerk in unserem Landkreis zu gründen. Gerade im Hinblick auf die Digitalisierung ein große Chance für unsere Region. BA bringt weiter - gemeinsam für die Mecklenburgische-Seenplatte.

Faktor A Newsletter: Was Arbeitgeber wissen müssen!

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Die neueste Ausgabe des Arbeitgebermagazins „Faktor A“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist erschienen und liefert wieder wertvolle Tipps zum Personalmanagement, Informationen zu Trends am Arbeitsmarkt und Einblicke darüber, was andere Unternehmen erfolgreich macht. Verständlich. Fundiert. Auf den Punkt. Alle 14 Tage per E-Mail. Schaut ihn euch an und abonniert den Newsletter unter:   http://faktor-a.arbeitsagentur.de/

Ein-Euro-Jobs: Integrationschancen werden vom Einsatzfeld beeinflusst

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Ein-Euro-Jobs können die Eingliederungschancen der Maßnahmeteilnehmer langfristig steigern, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Vergleichsweise hohe positive Wirkungen treten der IAB-Studie zufolge in Einsatzfeldern auf, deren Beschäftigung sich sehr gut entwickelt. Das gilt bei den geförderten Frauen für die Einsatzfelder Gesundheit und Pflege sowie Kinderbetreuung und Jugendhilfe. Für Männer in Ostdeutschland liegen dagegen zum Teil negative Eingliederungseffekte vor, insbesondere für Maßnahmen in den Bereichen Umweltschutz und Landschaftspflege sowie Infrastrukturverbesserung. „Ein möglicher Grund hierfür ist, dass diese Einsatzfelder in Ostdeutschland schon lange stark durch den Einsatz öffentlich geförderter Beschäftigung geprägt sind und kaum zusätzliche reguläre Arbeitsnachfrage entsteht“, schreiben die IAB-Forscher Markus Kiesel und Joachim Wolff in ihrer Studie. Die Studie ist im Internet abrufbar unter http://doku.ia