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Es werden Posts vom Oktober, 2018 angezeigt.

Zunehmende Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt!

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Gemeinsam mit Torsten Haasch , Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern und Jens-Uwe Hopf , Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern , habe ich heute auf der Jahrespressekonferenz im Autohaus Kopischke in Altentreptow eine Bilanz des Ausbildungsjahres 2017/18 gezogen und die weiteren Aufgaben am Lehrstellenmarkt dargestellt. Ein herzliches Dankeschön geht an Peter Kuboth , Geschäftsführer                                           der   Autohaus Kopischke GmbH in Altentreptow : Schön, dass wir heute in Ihrem Autohaus zu Gast sein durften!   Einig bin ich mit meinen Kollegen, dass: Eine gute Ausbildung die Grundlage einer erfolgreichen Zukunft - sowohl für jeden Einzelnen als auch für uns alle als Gesellschaft ist. Und dabei waren die Chancen auf einen attraktiven Ausbildungsplatz und eine interessante Karriere für Jugendliche in unserer Region nie so gut. Unsere Betriebe bieten anspruchsvolle Ausbildun

Oktober-Arbeitslosigkeit: Immer mehr Menschen haben bezahlte Arbeit!

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Die neuesten Arbeitsmarktzahlen für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte habe ich heute der Öffentlichkeit im Altentreptower Autohaus Kopischke vorgestellt. Meine Einschätzung: Immer mehr Menschen haben eine bezahlte Arbeit. Und ich erwarte, dass die Beschäftigung weiter zunimmt und der Rückgang der Arbeitslosigkeit bis ins nächste Jahr anhalten wird. Weil die Verfügbarkeit von Arbeitskräften an ihre Grenzen stößt, sind Rekordwerte bei der Beschäftigungsentwicklung allerdings nicht mehr zu erwarten. Im Oktober ist ein Herbstaufschwung, wie in den Vorjahren, ausgeblieben. Zur Mitte des Monats Oktober waren 4 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im September. Insgesamt 11.184 in der Seenplatte. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres 1.738 Arbeitslose weniger. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 8,5 Prozent. Agentur für Arbeit Neubrandenburg bringt weiter – gemeinsam für die Mecklenburgische Seenplatte!

Eingetaucht in die Welt der Zitrusfrüchte und Fische

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Bei meiner Tour durch die Unternehmenslandschaft habe ich heute im westlichen Teil des Seenplattelandkreis gleich zwei innovative Unternehmen besucht.  Am frühen Morgen ging es für mich bei kräftigen Sturmböen und Starkregen in den Nordwesten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, nach Malchin. Hier hat mich Sabine Wilhelm – Malchiner Werksleiterin bei Cargill Deutschland GmbH – hinter die Kulissen einer der weltweit modernsten Produktionsstätten für Pektin blicken lassen.  Im Malchiner Werk, das seit 2005 zur Cargill-Gruppe gehört wird ein Großteil des auf dem Weltmarkt gehandelten Pektins hergestellt. Pektin ist ein Verdickungs- und Stabilisierungsmittel, das hauptsächlich von der Lebensmittelindustrie als Emulgator eingesetzt wird.  Gewonnen wird Pektin aus den Schalen von Zitrusfrüchten.  Das Pektin aus Malchin wird in ca. 50 Länder der Erde auf alle Kontinente geliefert. Das Unternehmen beschäftigt gut 130 qualifizierte Mitarbeiter*innen, drei von zehn Mitarbeit

Gastvortrag: „Arbeitsmarkt im Wandel: Verschlafen wir die Zeichen der Zeit!?“

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Die jüngeren Entwicklungen der Arbeitswelt zeigen: Der Arbeitsmarkt wandelt sich. Von einem Nachfrage- in einen Anbietermarkt. D as hat das Kräfteverhältnis unter den Marktteilnehmern komplett verändert. Längst vorbei sind die Zeiten, in denen Personalchefs sich aus einer Fülle von gut ausgebildeten Bewerbern die besten Kandidaten herauspicken konnten. Auch anhand der Zahlen kann man erkennen, welche Veränderungen sich auf dem Arbeitsmarkt vollziehen: Betrug die Arbeitslosenquote im Seenplattekreis im Jahresdurchschnitt 2005 noch 23 Prozent, so sank diese bis 2017 kontinuierlich auf 10,6 Prozent. Im September erreichte die Quote mit 8,5 Prozent ein Allzeittief. Also rosige Zeiten auf dem Arbeitsmarkt? Was gilt es aus Sicht hiesigen Unternehmer*innen zu beachten, wenn es um die Zukunft der Arbeit geht? Oder, verschlafen wir die Zeichen der Zeit!?“ Diese und andere Fragen diskutierte ich heute Abend mit den Mitgliedern der Werbegemeinschaft Neubrandenburger Innenstadt e.V. Agen

Wander Optik & Akustik in Neubrandenburg: Ein Unternehmen mit Durchblick und Tradition

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Vor wenigen Tagen feierten die wohl bekanntesten Brillen- und Hörgerätemacher aus der Vier-Tore-Stadt ihr 155-jähriges Firmenjubiläum. Und heute hat es endlich geklappt: ich konnte mich in die große Schar der Gratulanten einreihen, die Landesinnungsobermeister Wolfgang Wander, einer von drei Geschäftsführern der Neubrandenburger Wander-Optik GmbH , zum Firmenjubiläum gratulierten. ‚Wander‘ zählt heute nach eigenen Angaben zu den zehn größten unabhängigen Augenoptikunternehmen in Deutschland. Die Geschichte des traditionsreichen Unternehmens begann im Frühjahr 1863 mit der Gründung eines Uhrengeschäfts in Neubrandenburg. Das Brillenhandwerk kam erst einige Jahre später dazu. Heute führen die U nternehmensgeschäfte die Brüder Wolfgang und Hartmut Wander gemeinsam mit Thomas Kasan. Wolfgang Wander hat mir heute auf beeindruckende Weise gezeigt, was auf dem Hörgeräte- und Brillenmarkt alles möglich ist und dabei bei mir buchstäblich für Durchblich gesorgt.   Agentur für Arbeit