Januar-Arbeitslosigkeit: Winter versetzt Arbeitsmarkt kleine Beule


Der Winter ist spürbar auf dem Arbeitsmarkt in der Seenplatte angekommen. Vor allem in der Baubranche gibt es Arbeiten, die in der kalten Jahreszeit nicht möglich sind. Viele Beschäftigte meldeten sich daher arbeitslos. Traditionell steigen im Januar die Arbeitslosenzahlen am stärksten. Auch das Ende des Weihnachtsgeschäfts im Dezember, Kündigungstermine zum Jahresende sowie das Ende einiger Ausbildungen sind für den Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Januar verantwortlich.

Für mich ist das Bild der kommenden Monate klar, die Tendenz eindeutig: Die Arbeitslosigkeit sinkt, die Beschäftigung steigt. Und wir haben allen Grund zu erwarten, dass sich der Beschäftigungsaufbau auch in diesem Jahr fortsetzt.

Zur Mitte des Monats Januar waren 1.316 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im Dezember. Insgesamt 14.973 in der Seenplatte. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent. Im Vergleich zum Januar des Vorjahres 2.014 Arbeitslose weniger.

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