Arbeitsmarkt der Zukunft: Arbeitskraft Mensch – ein „knappes Gut“
Wie
sieht er aus der Arbeitsmarkt der Zukunft? Bietet er künftig nur noch Chancen
für Qualifizierte? Und was hat es mit dem Menschen als „knappes Gut“ – vor dem
Hintergrund der demografischen Entwicklung auf sich?
Diese
und andere Fragen habe ich heute, auf Einladung von Andreas Meenke (BIWAG-PROJEKT:
NordStart NB) im Neubrandenburger
Rathaus mit Unternehmerinnen und Unternehmer der Stadt Neubrandenburg – im
Beisein des Oberbürgermeisters Silvio Witt - diskutiert.
Sehr deutlich habe ich die Auswirkungen des demographischen Wandels auf dem Arbeitsmarkt und die damit einhergehenden Chancen und Risiken für unsere Unternehmen beschrieben. Denn eines ist sicher: In den kommenden zehn Jahren werden im Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte mehr als 15.000 Beschäftigte fehlen. Anzeichen für den Wandel am Arbeitsmarkt lassen sich schon heute finden. Mit knapp über 16.000 Arbeitslosen ist die Zahl der Menschen ohne Job auf einem Rekordtief. Dazu über 2.600 unbesetzter Vollzeitstellen. Erstmals in diesem Jahr könnte die Arbeitslosenquote in der Seenplatte im einstelligen Bereich liegen. Meine Prognose für dieses Jahr ist eine Neun vor dem Komma. Denn: Die Beschäftigungslage ist gut und Fachkräfte sind knapp wie schon lange nicht mehr.
Sehr deutlich habe ich die Auswirkungen des demographischen Wandels auf dem Arbeitsmarkt und die damit einhergehenden Chancen und Risiken für unsere Unternehmen beschrieben. Denn eines ist sicher: In den kommenden zehn Jahren werden im Landkreis der Mecklenburgischen Seenplatte mehr als 15.000 Beschäftigte fehlen. Anzeichen für den Wandel am Arbeitsmarkt lassen sich schon heute finden. Mit knapp über 16.000 Arbeitslosen ist die Zahl der Menschen ohne Job auf einem Rekordtief. Dazu über 2.600 unbesetzter Vollzeitstellen. Erstmals in diesem Jahr könnte die Arbeitslosenquote in der Seenplatte im einstelligen Bereich liegen. Meine Prognose für dieses Jahr ist eine Neun vor dem Komma. Denn: Die Beschäftigungslage ist gut und Fachkräfte sind knapp wie schon lange nicht mehr.
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